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Bericht zur Gemeinschaftsbildung mit Michael Dackweiler im Juli 2020

Bedingt durch den Lockdown und die verhängte Kurzarbeit war ein Teil des Mitarbeiterkollegiums in der Lage, Zeit und Initiativkraft in einen Prozess zu investieren, den wir im vergangenen Jahr begonnen hatten und aus verschiedenen Gründen dann leider abbrechen mussten.

Mit der Begleitung unseres externen Beraters Michael Dackweiler, der viele Jahre in sozialen, anthroposophischen Zusammenhängen in Deutschland tätig gewesen war, wurde dieser Impuls wieder aufgegriffen und es ist in einer intensiven dreiwöchigen Kollegiumsarbeit gelungen, zahlreiche Themen zu bearbeiten, die den ideellen, sozialen und organisatorischen Kern des Centro betreffen.

Darunter zum Beispiel Themen, wie „Leitgedanken für die Zusammenarbeit“, Bearbeitung von Themen aus der Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft.

Auch die Planung des Generationswechsels, der vor uns liegt. Einstimmig konnten wir am letzten Tag dieses ersten großen Arbeitsabschnittes feststellen, dass es zwar Kraft und Mut braucht, Neues in Gang zu bringen, alle Beteiligten sich diesen Herausforderungen aber stellen möchten und ihren persönlichen Teil zu deren Bewältigung beitragen wollen.

Praktische Gesichtspunkte und Methoden werden jetzt im Kollegium umgesetzt und in einem nächsten Treffen im November dann mit Michael Dackweiler reflektiert werden. Darüber hinaus sollen auch weitere Fragen zur Zukunft konkreter bearbeitet werden.


Das Motto der Sozialethik wollen wir als Intention zukünftig über unsere weitere Arbeit stellen und die Herausforderungen, denen wir als Menschen in der heutigen Zeit und als Mitarbeitende im Centro gegenüberstehen, annehmen.


(Barbara Wiesner)



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